Marmelade – dieser süße Fruchtaufstrich darf auf keinem gut gedeckten Frühstückstisch fehlen. Am allerbesten schmeckt sie selbst gemacht, mit frischem Obst oder auch Gemüse. Marmelade selbst einkochen ist auch gar nicht schwer. Habt ihr Lust es auszuprobieren? Dann haben wir hier das Richtige für euch: unsere umwerfende Halloween Marmelade in knalligem Orange und einer ordentlichen Portion Kürbis dazu. Ihr denkt euch jetzt sicher, Kürbis in Marmelade das kann doch nicht schmecken. Wir sagen DOCH! Denn unsere Kreation aus Kürbis kombiniert mit Apfel, Aprikose, Orange und Maracuja schmeckt exotisch und unglaublich lecker. Wenn ihr noch nie Marmelade gekocht habt, hilft euch vielleicht der Geliertest, um zu sehen, ob eure Marmelade ausreichend gekocht ist. Dazu nehmt ihr einen kalten Teller und gebt einen kleinen Löffel eurer Marmelade darauf. Haltet den Teller schräg und lasst die Marmelade herunterlaufen. Ist die richtige Konsistenz erreicht, kommt die Marmelade zum Stehen. Ist die Marmelade noch nicht fest genug, müsst ihr weiter kochen und die Gelierprobe einfach wiederholen. Das meist gekaufte Geliermittel zur Marmeladenproduktion ist Gelierzucker. Gelierzucker besteht aus Zucker und Pektin. Die Packungsaufschriften 1:1, 2:1 oder 3:1 weisen auf das angestrebte Mischungsverhältnis von Früchten und Gelierzucker hin. Je höher der Fruchtanteil eurer Marmelade, desto weniger süß schmeckt diese natürlich. Habt ihr euch schon mal gefragt was Pektin ist? Pektin wird aus den Schalen verschiedener Fruchtsorten wie Apfel, Orange und Zitrone gewonnen und ist ein natürliches Geliermittel. Ernährungsphysiologisch ist Pektin ein Ballaststoff, der vom Körper wieder ausgeschieden wird. Auch der Darmgesundheit kommt er zu Gute. So und jetzt ran an den Topf und los gehts… Rezept & Herstellung Deine Meinung ist uns wichtig! Hast du das Rezept schon getestet? Wie findest du es? Und vor allem wie fand es dein Kind? Wir freuen uns über dein Feedback, also lass uns gerne ein paar Sterne und einen Kommentar da! Danke!
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