Monster-Kekse
Na habt ihr schon genug vom Kürbis? Also wir noch lange nicht. Daher folgen heute unsere Monster-Kekse, natürlich wieder mit einer extra Portion des wunderbaren orangenen Nährstoffwunders.
Unsere Monster-Kekse enthalten keinen zugesetzten Haushaltszucker, sondern sind mit Datteln gesüßt. Sie sind sehr fluffig und richtig saftig. Die Kekse eignen sich perfekt als kleinen Snack zwischendurch. Mit ihrer orangenen Farbe und den Schokokleksen sehen sie einfach monstermäßig lecker aus.
Na habt ihr Lust bekommen sie mal zu probieren?
Karlas Tipp:
Ihr könnt natürlich eurer Deko-Fantasie freien Lauf lassen, denn auch weiße Schoko-Drops oder gefriergetrocknete Früchte im Teig machen sich super!
Rezept & Herstellung
Monster Kekse
Was du brauchst
- 125 g Hokkaidokürbis
- 125 g Butter
- 250 g Dinkelvollkornmehl
- 75 g gemahlene Nüsse (am Besten einen Mix aus Mandeln, Haselnüssen, Walnüssen und Cashews)
- 100 g Datteln
- 1 TL Backpulver
- 1 Ei
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1/2 TL Zimt
- Schoko-Drops
So wird’s gemacht
- Kürbis waschen, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten weich kochen.
- Gekochten Kürbis und Datteln fein pürieren und etwas abkühlen lassen.
- Backofen auf 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen.
- Zucker und Butter vermengen und Ei zugeben.
- Anschließend Kürbis/Dattelgemisch unterrühren.
- Mehl, Backpulver, Nüsse, Vanilleextrakt und Zimt zugeben und alles zu einem Teig verkneten.
- Aus der Masse kleine Kugeln formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech legen und mit der Hand etwas flach drücken. Dann Schoko-Drops darauf verteilen und die Kekse für ca. 15 Minuten im Backofen goldbraun backen.
Nährwerte
Wir wünschen Euch guten Appetit!
Rezept von Sonja Uhlmann und Janine Schenk © Karlas Kosmos
Für mehr einfache Rezeptideen schaut auf www.karlas-kosmos.de vorbei.
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Janine
Hallo, ich bin Janine und ich freue mich, dass du da bist ♡ Beruflich bin ich in der Lebensmittelindustrie tätig und auch privat lässt mich das Thema nie los. Ich liebe es kreativ zu sein und so experimentiere ich gerne in meiner Freizeit und kreiere neue Rezepte.
