Pipa-pinke Suppe
Heute gibt es mal ein cremiges und sehr leckere Rezept mit der roten Rübe, oder auch im allgemeinen bekannt als Rote Bete!
Früher glaubte man, wer viel von ihr isst, hat ausreichend und besonders rotes But. So ganz abwegig ist dieser Gedanke in jedem Fall nicht, denn Rote Bete enthält Folsäure, welche für die Bildung von Zellen, auch der roten Blutkörperchen essentiell ist.
Die rote Farbe ist aber auf den Farbstoff Betanin zurückzuführen. Dieser unterstützt unser Immunsystem und ist bei der derzeitigen Erkältungswelle nie verkehrt. Und außerdem verleiht er der Suppe die schöne kräftige Farbe, die eure Kinder sicher lieben.
Karlas Tipp:
Toppings sind auf Suppen immer beliebt. Ihr habt hier freie Wahl. Getrocknete Früchte, Nüsse, Samen und Co.
Alles darf nach Herzenslust ausprobiert werden!
Rezept & Herstellung
Pipa-pinke Suppe
Was du brauchst
- 150 g mehligkochende Kartoffeln
- 500 g rote Bete (vakuumiert und schon geschält)
- 1 kleine Zwiebel
- 1 L Wasser
- 1/2 Knoblauchzehe
- 1 cm Ingwer
- 1 TL Haushaltszucker
- 2 EL Olivenöl
- 2 TL Gemüsebrühe
- 4 TL griechischer Joghurt
So wird’s gemacht
- Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln. Die Kartoffeln ebenfalls schälen und in kleine Stücke schneiden. Rote Bete abtropfen lassen und würfeln.
- Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin 1–2 Minuten andünsten. Den Zucker hinzugeben und leicht karamellisieren.
- Kartoffeln und Rote Bete hinzufügen und anbraten. Anschließend mit Wasser ablöschen und pürieren.
- Die Gemüsebrühe beimengen und alles aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.
- Die warme Suppe mit dem griechischen Joghurt als Topping servieren.
Nährwerte
Wir wünschen Euch guten Appetit!
Rezept von Sonja Uhlmann und Janine Schenk © Karlas Kosmos
Für mehr einfache Rezeptideen schaut auf www.karlas-kosmos.de vorbei.
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Sonja
Hey, ich bin Sonja. Schön, dass du da bist! Ich bin hier der Ernährungsnerd, denn das große Feld der Ernährung fand ich schon immer spannend. Also hab ich das Ganze kurzerhand studiert, immer weiter vertieft und noch ein wenig Ernährungspsychologie on top gesetzt.
