Ernährungspsychologie,  Ernährungswissen

Was wäre, wenn wir Süßigkeiten mal Genusslebensmittel nennen?

Klingt erstmal etwas merkwürdig. Gebe ich zu. Und wird sich wahrscheinlich so auch nicht durchsetzen. Auch nicht bei mir. Süßigkeiten, Chips und Co. haben per se einen solch negativen Ruf, dass sie gefühlt in unseren Köpfen immer von einem roten Ausrufezeichen begleitet werden. Ein wenig zu Unrecht, denn zum einen dürfen in einer ausgewogenen Ernährung auch sie Platz haben. Und zum anderen weil man pauschal erst einmal nichts über den Nährstoffgehalt einer Produktgruppe sagen kann.


Teilen wir Lebensmittel in Genusslebensmittel und nährstoffreiche Lebensmittel nimmt das die negative Wertung und entspannt ein wenig die Esssituation. Beide dürfen sein. Die einen versorgen den Körper mehr mit Nährstoffen, die er braucht. Die anderen versorgen eben die Seele.

Hey, ich bin Sonja. Schön, dass du da bist! Ich bin hier der Ernährungsnerd, denn das große Feld der Ernährung fand ich schon immer spannend. Also hab ich das Ganze kurzerhand studiert, immer weiter vertieft und noch ein wenig Ernährungspsychologie on top gesetzt.

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